BACHELORSTUDENTIN ERHÄLT DIE AUSZEICHNUNG
Die neue Deutschlandstipendiatin der Waldburg-Zeil Kliniken ist Sandra Weber
Kempten - Isny-Neutrauchburg - Das Deutschlandstipendium fördert seit mehr als zehn Jahren Studierende sowie Studienanfängerinnen und Studienanfänger, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Sandra Weber heißt die diesjährige Trägerin des Deutschlandstipendiums der Waldburg-Zeil Kliniken.
Sie studiert im 5. Semester Gesundheitswirtschaft an der Hochschule Kempten. Im kommenden Jahr wird die Stipendiatin die Waldburg-Zeil Kliniken durch Angebote wie Klinikbesuche, Praktika etc. kennenlernen.
Die Waldburg-Zeil Kliniken fördern seit vielen Jahren Studenten mit diesem Stipendium. Ziel des Gesundheitsverbundes ist es dabei, den Studierenden Kontakt zur Praxis herzustellen. Oft kommen Stipendiaten in eine der 12 Einrichtungen zum Praktikum, schreiben hier Projektarbeiten oder beginnen als Trainee nach Abschluss des Studiums. „Mit der Digitalisierung in Therapie und Verwaltung stellen unsere Kliniken Weichen für die Zukunft. Ein enger Kontakt zu Hochschule und Studenten hilft uns, die Waldburg-Zeil Kliniken erfolgreich durch diese Herausforderungen zu führen“, so Ellio Schneider, Geschäftsführer der Waldburg-Zeil Kliniken.
Im Rahmen eines festlichen Aktes im Thomas-Dachser-Auditorium der Hochschule Kempten erhielt Sandra Weber kürzlich ihr Deutschlandstipendium überreicht. Als Zeichen der Patenschaft und der Verknüpfung übergab für die Waldburg-Zeil Kliniken persönlich Tobias Schmied, verantwortlicher Personalreferent, eine Ehrenkordel an die ausgezeichnete Studentin. Insgesamt belohnte die Hochschule Kempten ca. 50 Studenten mit einem Stipendium. Das Förderprogramm unterstützt ausgewählte Studierende finanziell mit 300 Euro pro Monat über einen bestimmten Zeitraum. Die eine Hälfte des Geldes wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung bereitgestellt, die andere Hälfte übernehmen im Falle von Sandra Weber die Waldburg-Zeil Kliniken. „Es ist eine sinnvolle Investition in die Nachwuchsförderung der Waldburg-Zeil Kliniken und zugleich wirkt sie aktiv dem Fachkräftemangel entgegen“, zeigt sich Ellio Schneider vom Deutschlandstipendium überzeugt.
Sandra Weber freute sich sehr über ihre Auszeichnung und die Patenschaft durch die Waldburg-Zeil Kliniken.
Können Sie etwas zu Ihrer Person erzählen und was Sie zur Zeit studieren?
Sandra Weber: “Ich bin Sandra Weber, 24 Jahre alt und studiere Gesundheitswirtschaft (Bachelorstudiengang) im 5. Semester an der HS Kempten. Ich wohne in Ottobeuren und absolviere aktuell mein Praxissemester am Klinikum Memmingen als Teil des Projektmanagements Pflege. Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement abgeschlossen. Da ich aber gerne im Gesundheitssektor arbeiten wollte, habe ich anschließend über die BOS mein Abitur nachgeholt und das Studium in Kempten begonnen. Parallel zum Studium habe ich am Klinikum Ottobeuren in der Pflege mitgearbeitet, da mir der praktische Bezug sehr wichtig ist und ich Spaß an der Arbeit in der Pflege habe. In meiner Freizeit mache ich viel Sport und nehme gerne an Spendenläufen etc. teil. Außerdem bin ich ehrenamtlich in der Vorstandschaft der katholischen Landjugendbewegung in Ottobeuren tätig.“
Sind Sie zuvor schon einmal mit den Waldburg-Zeil Kliniken in Kontakt gekommen?
Sandra Weber: “Dadurch, dass die Standorte der Waldburg-Zeil Kliniken in Isny und Wangen nicht allzu weit von Ottobeuren entfernt liegen, waren sie mir schon immer ein Begriff. Ich habe auch durch einige Bekannte bereits von der ausgezeichneten Versorgung vor Ort erfahren. Ich freue mich sehr, dass ich durch das Stipendium die Möglichkeit bekomme, die Waldburg-Zeil Kliniken näher kennenzulernen.“
Das Deutschlandstipendium fördert seit dem Sommersemester 2011 mit 300 Euro monatlich Studierende sowie Studienanfängerinnen und Studienanfänger, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Die eine Hälfte kommt vom Bund und die andere Hälfte von privaten Stiftern. Mit dem Deutschlandstipendium hat die Bundesregierung eine neue Stipendienkultur angestoßen. In den vergangenen zehn Jahren haben Fördernde über 226 Millionen private Mittel aufgebracht. Über 220.000 Studierende konnten so seit 2011 gefördert werden. Der Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt, ist bewusst weit gefasst: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten das einkommensunabhängige Fördergeld von monatlich 300 Euro (zusätzlich zu BAföG-Leistungen) für mindestens zwei Semester und höchstens bis zum Ende der Regelstudienzeit, damit sie sich erfolgreich auf ihre Hochschulausbildung konzentrieren können.
Pressemeldung vom 20.12.2022.
Künftige Fachkräfte ins Unternehmen holen
Die Waldburg-Zeil Kliniken fördern seit vielen Jahren Studenten mit diesem Stipendium. Ziel des Gesundheitsverbundes ist es dabei, den Studierenden Kontakt zur Praxis herzustellen. Oft kommen Stipendiaten in eine der 12 Einrichtungen zum Praktikum, schreiben hier Projektarbeiten oder beginnen als Trainee nach Abschluss des Studiums. „Mit der Digitalisierung in Therapie und Verwaltung stellen unsere Kliniken Weichen für die Zukunft. Ein enger Kontakt zu Hochschule und Studenten hilft uns, die Waldburg-Zeil Kliniken erfolgreich durch diese Herausforderungen zu führen“, so Ellio Schneider, Geschäftsführer der Waldburg-Zeil Kliniken.
Im Rahmen eines festlichen Aktes im Thomas-Dachser-Auditorium der Hochschule Kempten erhielt Sandra Weber kürzlich ihr Deutschlandstipendium überreicht. Als Zeichen der Patenschaft und der Verknüpfung übergab für die Waldburg-Zeil Kliniken persönlich Tobias Schmied, verantwortlicher Personalreferent, eine Ehrenkordel an die ausgezeichnete Studentin. Insgesamt belohnte die Hochschule Kempten ca. 50 Studenten mit einem Stipendium. Das Förderprogramm unterstützt ausgewählte Studierende finanziell mit 300 Euro pro Monat über einen bestimmten Zeitraum. Die eine Hälfte des Geldes wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung bereitgestellt, die andere Hälfte übernehmen im Falle von Sandra Weber die Waldburg-Zeil Kliniken. „Es ist eine sinnvolle Investition in die Nachwuchsförderung der Waldburg-Zeil Kliniken und zugleich wirkt sie aktiv dem Fachkräftemangel entgegen“, zeigt sich Ellio Schneider vom Deutschlandstipendium überzeugt.
Sandra Weber freute sich sehr über ihre Auszeichnung und die Patenschaft durch die Waldburg-Zeil Kliniken.
In einem Interview stellt sie sich kurz vor
Können Sie etwas zu Ihrer Person erzählen und was Sie zur Zeit studieren?
Sandra Weber: “Ich bin Sandra Weber, 24 Jahre alt und studiere Gesundheitswirtschaft (Bachelorstudiengang) im 5. Semester an der HS Kempten. Ich wohne in Ottobeuren und absolviere aktuell mein Praxissemester am Klinikum Memmingen als Teil des Projektmanagements Pflege. Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement abgeschlossen. Da ich aber gerne im Gesundheitssektor arbeiten wollte, habe ich anschließend über die BOS mein Abitur nachgeholt und das Studium in Kempten begonnen. Parallel zum Studium habe ich am Klinikum Ottobeuren in der Pflege mitgearbeitet, da mir der praktische Bezug sehr wichtig ist und ich Spaß an der Arbeit in der Pflege habe. In meiner Freizeit mache ich viel Sport und nehme gerne an Spendenläufen etc. teil. Außerdem bin ich ehrenamtlich in der Vorstandschaft der katholischen Landjugendbewegung in Ottobeuren tätig.“
Sind Sie zuvor schon einmal mit den Waldburg-Zeil Kliniken in Kontakt gekommen?
Sandra Weber: “Dadurch, dass die Standorte der Waldburg-Zeil Kliniken in Isny und Wangen nicht allzu weit von Ottobeuren entfernt liegen, waren sie mir schon immer ein Begriff. Ich habe auch durch einige Bekannte bereits von der ausgezeichneten Versorgung vor Ort erfahren. Ich freue mich sehr, dass ich durch das Stipendium die Möglichkeit bekomme, die Waldburg-Zeil Kliniken näher kennenzulernen.“
INFO
Das Deutschlandstipendium fördert seit dem Sommersemester 2011 mit 300 Euro monatlich Studierende sowie Studienanfängerinnen und Studienanfänger, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Die eine Hälfte kommt vom Bund und die andere Hälfte von privaten Stiftern. Mit dem Deutschlandstipendium hat die Bundesregierung eine neue Stipendienkultur angestoßen. In den vergangenen zehn Jahren haben Fördernde über 226 Millionen private Mittel aufgebracht. Über 220.000 Studierende konnten so seit 2011 gefördert werden. Der Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt, ist bewusst weit gefasst: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten das einkommensunabhängige Fördergeld von monatlich 300 Euro (zusätzlich zu BAföG-Leistungen) für mindestens zwei Semester und höchstens bis zum Ende der Regelstudienzeit, damit sie sich erfolgreich auf ihre Hochschulausbildung konzentrieren können.
Pressemeldung vom 20.12.2022.
Veröffentlicht am: 21.01.2023 / News-Bereich: News des Klinikverbundes