VERABSCHIEDUNG DES CHEFARZTES DER ALTERSMEDIZIN
Langjähriger Chefarzt lässt sich nieder
Bad Wurzach - Dr. Stefan Grammer, bisher Chefarzt der Abteilung Altersmedizin an den Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik Bad Wurzach, lässt sich als geriatrischer Facharzt im Westallgäu nieder.
Deshalb wurde der 58jährige Anfang Juni in Bad Wurzach verabschiedet. Klinikdirektor Erwin Lohmer dankte dem scheidenden Chefarzt für seinen leidenschaftlichen Einsatz für ältere Patienten. Insgesamt 7 Jahre arbeitete Grammer, der sich bereits früh mit der Behandlung älterer Menschen unter anderem am ZfP, in der Weißenau, befasst hat, in Bad Wurzach. In Bad Wurzach setzte er sein Fachwissen zunächst in der neurologischen Abteilung ein.
„Unter Stefan Grammer wurde die erste altersmedizinische Abteilung der Waldburg-Zeil Kliniken aufgebaut“, erinnerte Lohmer anlässlich der feierlichen Verabschiedung. „Unsere Rehaklinik gehörte vor sieben Jahren zu den ersten, die auf diese Weise das neue geriatrische Konzept des Landes Baden-Württemberg in die Praxis umsetzten.“ Darin ist verankert, dass eine stationäre geriatrische Rehabilitationsbehandlung nach Genehmigung durch die Krankenkasse unmittelbar im Anschluss einer Krankenhausbehandlung eingeleitet werden oder bei entsprechendem Bedarf auch über den Hausarzt beantragt werden kann. 43 Plätze bietet Bad Wurzach für dieses spezielle Programm. Das Besondere: In der traditionsreichen Rehaklinik wird indikationsübergreifend gearbeitet. Die Abteilungen für Orthopädie und Neurologie stehen bei Bedarf ebenso zur Verfügung wie die unterschiedlichsten therapeutischen Möglichkeiten, vom klassischen Gehparcours und der Physio- über Logo- oder Ergotherapie bis hin zu Musiktherapie.
Chefarzt Dr. Grammer setzte dabei Maßstäbe, was die Zusammenarbeit mit Sozialdiensten, Einrichtungen der Altenhilfe, aber auch den Angehörigen betraf. Als Geriater sowie Facharzt für Neurologie und Psychiatrie legte Grammer stets Wert darauf, dass diese altersmedizinische Rehabilitation individuell erfolgt und sich an den Lebensumständen des Einzelnen orientiert. Ziel von Grammer und seinen Mitarbeitern war es, Patienten sicher, mobil und mit klarem Verstand idealerweise in die häusliche, aber auch jeden Fall in eine selbständige Lebensführung nach der Reha zu entlassen. „Menschen werden glücklicherweise immer älter“, so Erwin Lohmer. „Hier in Bad Wurzach haben wir uns darauf eingestellt, ihnen so lange wie möglich körperliche wie geistige Unabhängigkeit zu ermöglichen.“
Vorreiter in der Altersmedizin
„Unter Stefan Grammer wurde die erste altersmedizinische Abteilung der Waldburg-Zeil Kliniken aufgebaut“, erinnerte Lohmer anlässlich der feierlichen Verabschiedung. „Unsere Rehaklinik gehörte vor sieben Jahren zu den ersten, die auf diese Weise das neue geriatrische Konzept des Landes Baden-Württemberg in die Praxis umsetzten.“ Darin ist verankert, dass eine stationäre geriatrische Rehabilitationsbehandlung nach Genehmigung durch die Krankenkasse unmittelbar im Anschluss einer Krankenhausbehandlung eingeleitet werden oder bei entsprechendem Bedarf auch über den Hausarzt beantragt werden kann. 43 Plätze bietet Bad Wurzach für dieses spezielle Programm. Das Besondere: In der traditionsreichen Rehaklinik wird indikationsübergreifend gearbeitet. Die Abteilungen für Orthopädie und Neurologie stehen bei Bedarf ebenso zur Verfügung wie die unterschiedlichsten therapeutischen Möglichkeiten, vom klassischen Gehparcours und der Physio- über Logo- oder Ergotherapie bis hin zu Musiktherapie.
Der Patient stets im Mittelpunkt
Chefarzt Dr. Grammer setzte dabei Maßstäbe, was die Zusammenarbeit mit Sozialdiensten, Einrichtungen der Altenhilfe, aber auch den Angehörigen betraf. Als Geriater sowie Facharzt für Neurologie und Psychiatrie legte Grammer stets Wert darauf, dass diese altersmedizinische Rehabilitation individuell erfolgt und sich an den Lebensumständen des Einzelnen orientiert. Ziel von Grammer und seinen Mitarbeitern war es, Patienten sicher, mobil und mit klarem Verstand idealerweise in die häusliche, aber auch jeden Fall in eine selbständige Lebensführung nach der Reha zu entlassen. „Menschen werden glücklicherweise immer älter“, so Erwin Lohmer. „Hier in Bad Wurzach haben wir uns darauf eingestellt, ihnen so lange wie möglich körperliche wie geistige Unabhängigkeit zu ermöglichen.“
Veröffentlicht am: 30.06.2021 / News-Bereich: Die Presse über uns
